Agiles Wasserfallmodell mit Scrumban
Maßgeschneiderte Projekte dank dem "agilen Wasserfallmodell"
Das Beste aus 3 Welten
Wasserfallmodell
Das Wasserfallmodell ist ein lineares (nicht iteratives) Projektvorgehen, dass in aufeinanderfolgende Projektphasen unterteilt ist. Wie bei einem Wasserfall mit mehreren Kaskaden fallen die Ergebnisse einer Kaskade in die Nächste und werden dort zu verbindlichen Vorgaben.
Stärken: Punktet bei einfachen Projekten durch einfache Strukturen, klare Vorgaben und das gemeinsame Verständnis über das Endprodukt
Schwächen: Neue Erkenntnisse oder geänderte Anforderungen führen zu aufwändigen Change Requests. Gleiches gilt für Fehler und Ungenauigkeiten, die zu Beginn in der fachlichen Spezifikation gemacht wurden
Scrum
Scrum ist ein iterativ-inkrementelles Projektvorgehen, das auf Dynamik, Flexibilität und kurze Lernschleifen setzt. Unter optimalen Projektvoraussetzungen fast nicht zu schlagen. Diese optimalen Voraussetzungen sind allerdings in der Realität fast nicht zu schaffen, vor allem über eine gesamte Projektdauer hinweg.
Stärken: Hohe Flexibilität (da Anforderungen theoretisch ständig geändert werden können)
Schwächen: Jede/r muss die Scrum-Basics beherrschen, hohes technisches & fachliches Know-How erforderlich, hoher Kommunikations- & Abstimmungsaufwand, ständige Änderung von Zielen
Kanban
Kanban ist ein iteratives Projektvorgehen, in dessen Zentrum eine To-Do-Liste steht, aus der sich die Projektbeteiligten ihre Aufgaben nehmen. Es hat zum Ziel, parallele Arbeiten zu begrenzen und dadurch kurze Durchlaufzeiten zu erzielen.
Stärken: Fehler und Ungereimtheiten fallen sehr schnell auf
Schwächen: Es wird davon ausgegangen, dass jede/r Projektbeteiligte/r den Gesamtüberblick hat und alle Zusammenhänge kennt. Das ist allerdings oft nicht der Fall. Dadurch entstehen Fehler
Vorgehen und wichtige Rollen
Der Scrum Master
Die Featureverantwortlichen
Die Business Analysten
3 Erfolgsfaktoren
